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Langsamverkehrsbrücke, Au-Lustenau

Langsamverkehrsbrücke
Langsamverkehrsbrücke
Langsamverkehrsbrücke
Langsamverkehrsbrücke

Projektbeschreibung

Die Langsamverkehrsbrücke vereint die links- und rechtsrheinischen Gemeinden Au und Lustenau durch ein in Form, Tragwerk und Materialisierung hybrides Bauwerk
  • welches die vor Ort historisch verankerte, gedeckte Holzbrücke in modernem Kleid und mit aktuells-ter Bautechnik neu interpretiert.
  • das die Tragfunktionen der Bogen-, Balken- und Schalenstrukturen sowie die Vorteile der Holz- und Massivbauweisen optimal kombiniert.
  • das für die Nutzer – im Schutze einer Überdachung – den Rhein durch die sehr weiten lateralen Öffnungen, die Abgänge und die Aussichtsplattformen zugänglich und erlebbar macht.
  • welches sich durch die Werkstoffkombination mit sichtbaren Holz- und Betonelementen und der Abdeckung mit leichten Moosmatten konstruktiv wie farblich harmonisch in die Flusslandschaft des auslaufenden Alpenrheins einfügt – sowohl im derzeitigen Zustand als auch nach der Fertigstellung des Projekts RHESI.
  • welches den Anforderungen des Hochwasserschutzes durch die Anzahl und Positionierung der Flusspfeiler und die Wahl einer Struktur mit abgehängter, schlanker Fahrbahn gerecht wird, ohne am Damm signifikante Anrampungen und Zugangskonstruktionen zu benötigen.

Projektinformation

Auslober
Politische Gemeinde Au, Schweiz
Marktgemeinde Lustenau, Österreich

Wettbewerb
Anerkennung, 2021

Leistungen
Tragwerksplanung

Ansprechpartner
Dr.-Ing. Josef Taferner

Team
J2M Jeckel Mayr Metz Architekten PartGmbP, München, Deutschland
Lohrer Hochrein Landschaftsarchitekten gmbh, München, Deutschland
Bergmeister GmbH

Photocredits

J2M Architekten