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Barrierefreier Anschluss Kaiserbrücke, Mainz

Barrierefreier Anschluss Kaiserbrücke
Barrierefreier Anschluss Kaiserbrücke

Projektbeschreibung

Die Entscheidung der Stadt Mainz allen Bürgern die Überquerung des Rheins an dieser Stelle zu ermöglichen, wird zum Anlass genommen, der pedalen Mobilität mit einer selbstbewussten Wegeskulptur Ausdruck und Strahlkraft zu verleihen. Der vorgeschlagene spindelförmige Entwurf des Ingenieurbauwerks sichert eine barrierefreie Erschließung des Brückenkopfes der Kaiserbrücke auf der linksrheinischen Uferseite mit direkter Anfahrbarkeit für Radfahrende und Rollstuhlfahrende und integriert dabei unterschiedliche Geschwindigkeiten und Bedürfnisse an Bequemlichkeit. Die Spindel ist mit hohem Komfort sowohl für Radfahrende, besonders auch für die Benutzung durch Räder mit Gepäck oder zusätzlichem Gewicht durch einen Motor als auch von mobil eingeschränkten oder älteren Menschen, Rollstuhlfahrenden und Eltern mit Kinderwagen benutzbar.

Projektinformation

Auslober
Stadt Mainz, Deutschland

Wettbewerb
Anerkennung 2023

Team/bearbeitet durch
Architekten: J2M mayr metz architekten PartGmbB, München, Deutschland: Christoph Mayr, Maximilian Gehron, Till Baum, Oliver Plamper, Pierre Gisquet
Bauingenieure: Bergmeister Ingenieure GmbH, München, Deutschland: Josef Taferner, Philipp Prighel, Matthias Gebhard

Photocredits

J2M