Radstation Lanz, Natz-Schabs
Projektbeschreibung
Im Zuge des Ausbaus der Südtiroler Radwege und dem damit verbundenen Raststättennetz entstand am Eingangstor zum Pustertal eine Radstation in Verbindung mit dem bereits bestehenden Obstverkaufes des Unternehmens Lanz. Der flache Baukörper stellte Statik und Gebäudeplanung hohe Anforderungen. Die extrem steile Baugrube in geologischem Lockermatrial, wurde durch einen Nagelwandverbau gesichert. Die gesamte, in den Hang hineinreichende, Struktur des Baukörpers wurde in Stahlbeton errichtet um den massiven Erddruck zu begegnen. Dem massiven Bauelement im Hang wurde als herausragender Akzent die Betriebswohnung beigestellt. Komplett als leichter Holzbau in Riegelbauweise konzipiert unterstreicht der in weiß leuchtende Baukörper mit der in Signalfarbe gehaltener Fensterlaibung das in rot gehaltene Branding des Unternehmens Lanz als weithin sichtbares Landmark.
Projektinformation
Bauherr
Matthias Lanz, Natz-Schabs, Italien
Unsere Leistungen
Technisches Einreich- und Ausführungsprojekt, Projektkoordination, Bauleitung, Tragwerksplanung, Elektroplanung und -bauleitung, Haustechnikplanung und -bauleitung in Zusammenarbeit mit Thermostudio
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Hermann Leitner
Architekt
Arch. Walter Angonese, Kaltern, Italien
Matthias Lanz, Natz-Schabs, Italien
Unsere Leistungen
Technisches Einreich- und Ausführungsprojekt, Projektkoordination, Bauleitung, Tragwerksplanung, Elektroplanung und -bauleitung, Haustechnikplanung und -bauleitung in Zusammenarbeit mit Thermostudio
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Hermann Leitner
Architekt
Arch. Walter Angonese, Kaltern, Italien
Photocredits
Bergmeister